Zitaten Box

Zitaten Box zum Thema der ASTROLOGIE

Johannes Kepler: Der Glaube an die Wirkung der Astrologie beruht in erster Linie auf der Erfahrung, die so zwingend ist, dass sie nur von Menschen abgelehnt werden kann, die sie nicht angemessen geprüft haben.“ Er sagte auch, dass er sein Gesetz zur Errechnung der Planetenpositionen nicht so wichtig einschätzt, wie die Gesetze der astrologischen Harmonik.  (1571-1630)

William Shakespeare: Die Sterne zwingen nicht, aber sie machen geneigt. (1564-1616)

Isaak Newton: sagte entrüstet und sinnig zum gehaltlosen Angriff seiner Kollegen auf sein astrologisches Engagement: „Sir, I have studied it, you have not ! (1643–1727)

Mark Twain: Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. (1853-1910)

Albert Einstein: sagte einmal gewitzt: „Ich glaube nicht an Astrologie, es funktioniert. (1879-1955)

Hermann Graf von Keyserling: Die Astrologie ist das schönste, aber auch stolzeste Weltbild, das Menschen je ersannen.  (1880-1946)

Johannes Kepler: Wir reden nicht von der Tätigkeit der Sterne, sondern von der Empfänglichkeit in den Naturen der irdischen Körper. (1571-1630)

Giorgio Piccardi: Wir brauchen den Menschen nicht in den interplanetaren Raum zu schießen, wir brauchen ihn nicht einmal aus seinem eigenen Land oder seiner Heimat zu entfernen, um ihn dem Einfluss des Kosmos zu unterwerfen. Der Mensch ist immer im Zentrum des Universums, denn das Universum ist überall. (1895-1972)

Arthur Schopenhauer: Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft,  bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt. (1788-1860)

Dane Rudhyar: Es ist nicht das Ereignis, das dem Menschen geschieht. Es ist der Mensch, der dem Ereignis geschieht. (1895-1985)

Liz Greene: Astrologie ist weder Wissenschaft noch religiöses Glaubenssystem. Sie ist eine Kunst. Künstler vermitteln zwischen verschiedenen Dimensionen des Seins. Die Bilder, Klänge, Worte und Formen, die Künstler nutzen, sind Sprachen, die von den bedeutungsvollen Zusammenhängen der Wirklichkeit erzählen, die der rationale Verstand weder verstehen noch kommunizieren kann. (1946)

Hans Bender: So repräsentieren die Zeichen des Tierkreises eine Zwölfzahl von Menschentypen und Lebensformen, die sich als älteste Typologie durch die Jahrhunderte hindurch mit erstaunlicher Frische erhalten hat. Zusammen mit anderen astrologischen Bauelementen, den Planeten als Sinnbildern für die Grundkräfte des Wesens, den Aspekten als Formen ihrer Harmonie und Disharmonie, stellen sie eine ganze, an das Firmament projizierte Charakterlehre dar, von deren Tiefe die Dichter schon immer wussten und deren Verwurzelung oder Spiegelung in den Archetypen, den Leitbildern des Unbewussten, C. G. Jung überzeugend nachwies. (1907-1991)

Stephen Arroyo: Ein Grund für die Verrufenheit der Astrologie in wissenschaftlichen und akademischen Kreisen während der letzten Jahrzehnte ist, dass sich große Teile der Astrologie (und so ziemlich die gesamte populäre Astrologie) immer noch mit der Vorhersage von bestimmten Ereignissen beschäftigt haben, statt mit der Psychologie des Individuums. (1946)

Alexander Ruperti: Es gibt keine Astrologie, die sich festlegen lässt. In jeder Epoche der Menschheit war die Astrologie eine Reflexion des Systems, das die Kultur der jeweiligen Zeit in dem Lauf der Sterne sah, oder die Art der Beziehung, die diese Kultur zwischen Himmel und Erde gestaltete. (1913-1998)

Martin Buber: Du kannst Dein Leben nicht verlängern – nur vertiefen. Nicht dem Leben mehr Jahre, aber den Jahren mehr Leben geben. Zähle das Leben nicht nach Tagen und Jahren. Zähle die Stunden, da der Engel Dich berührte. (1878-1965)

Thomas Moore: Astrologie ist eine Vorstellungskraft, die aus der Natur hervorgeht und einen unmittelbaren Bezug zum Alltagsleben hat. Sie ist eine Art angewandter Poesie, eine Vision vom Leben auf der Erde, das durch die Himmelsbewegungen stimuliert wird, und sie kann uns in Tiefen der Selbstreflexion führen, wie es kein anderes symbolisches oder bildhaftes System vermag. (1478-1535)

Paul Feyerabend: Wenn wir die Wissenschaften wegen ihrer Errungenschaften preisen, muss unser Lob für die alten Mythen noch viel größer sein, weil deren Fortschritte unvergleichlich größer waren: Die Erfinder der Mythen führten die Kulturen ein, während die Wissenschaftler sie – und durchaus nicht immer zum besten – veränderten. (1924-1994)

C. G. Jung: Man wird nicht dadurch erleuchtet, dass man sich Lichtgestalten vorstellt, sondern durch Bewusstmachung der Dunkelheit. (1875-1961)

Jaime Sabines: Es gibt etwas, das ich in Dir suche, den Teil meiner Seele, der in dir ist und den du mir niemals wirst geben können. (Poet /1926-1999)

C. G. Jung: Die Astrologie besteht aus symbolischen Konfigurationen, ebenso wie das kollektive Unbewusste, mit welchem sich die Psychologie befasst: Die Planeten sind die „Götter“, Symbole der Mächte des Unbewussten (in erster Linie, neben anderem). (1875-1961)

Stephen Hawking: „Ich hoffe, Menschen in aller Welt dazu zu inspirieren, zu den Sternen zu schauen und nicht auf ihre Füße“. (1942)

Isaac Newton: Ich kann die Bahn der Himmelskörper auf Zentimeter und Sekunden genau berechnen, aber nicht, wohin die verrückte Menge einen Börsenkurs treiben kann. (1643-1727)

Martin Buber: In meiner Erfahrung verhält es sich so, dass ich, wenn ich der Wirklichkeit eines Menschen nahe komme, sie als eine polare Wirklichkeit erlebe. Ich würde sagen, wenn ich ihn tiefer und umfassender verstehe, sehe ich auch, wie das Gute und das Schlechte in ihm voneinander abhängen und miteinander verbunden sind. Diese Polarität besitzt oft keinerlei Richtung, sie ist ein chaotischer Zustand. Dem können wir etwas Kosmisches verleihen. Wir können helfen – möglicherweise einfach dadurch, dass wir ihm helfen, die Beziehung der Pole zueinander zu verändern. Damit geben wir der Sache eine Ordnung, eine Form. (geboren 8. Februar 1878- 1965)

Alexander Ruperti: Die ureigenste Aufgabe der Astrologie ist, eine Ordnung aufzuzeigen, wo der Mensch das Chaos zu erleben scheint; um diese Aufgabe zu erfüllen, muss sie die astrologischen Symbole auf verschiedene Weisen interpretieren, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass sich die menschliche Existenz auf verschiedenen Ebenen manifestieren kann. Es gibt nicht die Astrologie – nur unterschiedliche Wege, astrologische Symbole zu interpretieren, um sie den differenzierten Bedürfnissen der heutigen Menschen anzupassen. (1913-1998)

Dr. Ida Fleiß: Kreativität ist nichts anderes, als die Fähigkeit, Dinge, die nichts miteinander zu tun haben, zu kombinieren. Dazu gehört die Fähigkeit, Dinge völlig unvoreingenommen zu betrachten und sich vom Korsett herkömmlicher Denkstrukturen zu lösen.

Hazrat Inayat Khan: Musik ist nicht sichtbar, wie die Seele im Körper nicht sichtbar ist. Alles Erschaffene schwingt und klingt in unendlichen Kreisen ineinander und miteinander: der Tanz der Gestirne, der Tanz der Atome, der Tanz der Seele; alles singt das erhabene Lied der Schöpfung. In allem ist Musik verborgen, wie die Seele im Körper. (1882-1927)

 

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